Silberhorn|als Arbeitgeber

Die Silberhorn Gruppe ist ein erfolgreiches, familiengeführtes Unternehmen.

Diesen Erfolg verdanken wir unsere Mitarbeitern.

Durch deren täglichen Einsatz haben wir es geschafft, zu den wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen in Bayern zu gehören.

Damit wir auch in Zukunft weiterhin an der Spitze bleiben, suchen wir Menschen, die mit Leidenschaft und Teamgeist gemeinsam mit uns unsere Erfolgsgeschichte weiterschreiben möchten.

Das sagen unsere Mitarbeitenden

Produktionsleiter Tobias Uhl|„Viel Freiheit, Abwechslung und ein tolles Team“

 

Bei Silberhorn seit: 2008
Aktuelle Aufgabe: Produktionsleitung Lohnreinigen und MWS Serienfertigung


Was mir bei Silberhorn gefällt

Ich bin ein Visionär. Ich überlege mir dauernd, was man verbessern könnte, und will das dann möglichst schnell in meinem Tätigkeitsbereich umsetzen. Mich treibt es immer voran, ich brauche Abwechslung. All das finde ich bei Silberhorn: Ich habe Entscheidungsfreiheit, kann meine Ideen einbringen und realisieren. Außerdem bringt der Sonderanlagenbau jeden Tag neue Herausforderungen und spannende Aufgaben mit sich – das ist perfekt für mich. Nach so vielen Jahren in Lupburg habe ich natürlich ein großes Netzwerk. Ich kenne viele Bereiche aus eigener Erfahrung. Die Stimmung unter den Kolleg*innen ist toll, hier hilft jeder jedem.


Meine persönlichen Rahmenbedingungen

Flexibilität: Das Positive bei Silberhorn ist die Flexibilität. Es ist zum Beispiel nie ein Thema, wenn man mal weg muss. Es gibt immer eine Lösung, niemand schaut einen schräg an. Am Ende des Tages muss die Leistung stimmen, das alleine zählt.

Weiterbildung: 2011-2012 habe ich meinen Meister gemacht. Für den Blockunterricht in Vollzeit habe ich meine Überstunden verwendet und wurde darüber hinaus freigestellt.

Homeoffice: In meiner Zeit als AV-Leiter hatte ich auch die Möglichkeit, ins Homeoffice zu gehen. Ich habe das geschätzt, zuhause kann man sehr konzentriert arbeiten.

Neue Wege: Anfang 2023 habe ich das Unternehmen verlassen. Aber ich habe schnell gemerkt, dass ich meine Ziele bei Silberhorn besser verwirklichen kann. So war ich schon im Oktober wieder hier.


Mein Weg zu Silberhorn

Meine Ausbildung zum Industriemechaniker habe ich in einem Spanplattenwerk gemacht. Mit dem Abschluss in der Tasche zog es mich aber bald weiter. Silberhorn kannte ich bereits von einem Praktikum, ich fand das Unternehmen schon damals klasse und habe mich deshalb – erfolgreich – hier beworben. 2008 startete ich als Industriemechaniker in der Montage. 2010 wurde ich zum Teamleiter in der Endmontage, 2011 stellvertretender Meister in der Endmontage, 2012 Meister der Endmontage und des Lagers, nebenbei habe ich die Ausbildungsabteilung aufgebaut. 2018 wechselte ich in die Arbeitsvorbereitung, hier wurde dringend ein Abteilungsleiter gesucht und ich sollte übernehmen. 2023 folgte ein großer Schnitt: Jetzt bin ich Produktionsleiter der Bereiche „Lohnreinigen“ und „MWS Serienfertigung“.


Darum solltest Du zu Silberhorn kommen

Natürlich gibt es in jedem Unternehmen irgendetwas, das nicht passt. Keine Frage. Aber trotzdem: ich empfehle Silberhorn als Arbeitgeber auf jeden Fall uneingeschränkt weiter. Denn im Großen und Ganzen stimmt’s.

Zerspaner Philipp Schmidt|„Hier ist beim Zerspanen noch Know-how gefragt.“

 

Bei Silberhorn seit: 2019
Aktuelle Aufgabe: Zerspanungsmechaniker


Was mir bei Silberhorn gefällt

Der Job an sich. Silberhorn ist Sonderanlagenbauer, daher bearbeite ich meist Einzelteile. Es werden also nicht einfach nur Teile in die Maschine eingelegt, sondern ich muss als Zerspaner selbst programmieren. Das ist eine Herausforderung, die mir gefällt.
Außerdem mag ich das Umfeld: Der Zusammenhalt im Team ist super. Zu meinen Kollegen und zu meinem Meister habe ich ein fast schon freundschaftliches Verhältnis. So gehe ich täglich mit einer positiven Einstellung an die Arbeit.


Meine persönlichen Rahmenbedingungen

Nachdem ich im Februar 2023 meine Ausbildung beendet hatte, startete ich direkt mit einer 30-Stunden-Woche inklusive Gleitzeit. Die Entscheidung, in Teilzeit zu arbeiten, hat sehr persönliche Gründe und war für mich ein wichtiges Kriterium. Silberhorn ist mir, ohne zu zögern, entgegengekommen und auch die Kollegen gehen meinen Teilzeiteinsatz voll mit, das ist gar kein Thema.


Mein Weg zu Silberhorn

Schon während der Schulzeit tendierte ich zu einer Ausbildung in der Metallindustrie. Nach ein bisschen Recherche kam ich auf den Beruf des Zerspaners. Ich habe mich nach einem Ausbildungsbetrieb in der Nähe umgeschaut und bin unter anderem auf Silberhorn gestoßen. Nach einem Praktikum habe ich dort 2019 mit Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker, Fachrichtung Frästechnik, begonnen und bin bis heute geblieben. Mir hat die Einzelteilfertigung von Anfang an richtig gut gefallen. Das breite Spektrum an Werkstücken stellt mich immer wieder vor neue Herausforderungen und ich habe bis heute sehr abwechslungsreiche Aufgaben.


Darum solltest Du zu Silberhorn kommen

Na, wegen des Teamzusammenhalts! Ich kann da nur für meine Abteilung sprechen, aber da passt das mit den Kollegen super. Die Arbeit ist abwechslungsreich und die Flexibilität der Arbeitszeit, die ich dringend brauche, habe ich auch.

Einkäuferin Marina Dengler|„Meine Ideen werden offen aufgenommen.“

 

Bei Silberhorn seit: 2023
Aktuelle Aufgabe: Operativer Einkauf


Was mir bei Silberhorn gefällt

Die offene Art untereinander, die flachen Hierarchien, die netten Kolleg*innen. Silberhorn ist nahe an meinem Wohnort und ich freue mich über die flexiblen Arbeitszeiten – kurzum: die entscheidenden Eckpunkte passen einfach.


Meine persönlichen Rahmenbedingungen

Ich arbeite in Teilzeit, aktuell 30 Stunden die Woche. So habe ich Zeit für meine Tochter. Ein Pluspunkt (nicht nur in meiner Funktion als Mama) ist, dass ich bei Bedarf von zuhause arbeiten kann. Aktuell nutze ich das aber kaum. Ich komme lieber in die Firma, es ist so ein angenehmes Miteinander, das schätze ich. In einigen Jahren möchte ich meine Stundenzahl vielleicht wieder erhöhen – mal sehen, ob mein Familienleben das bis dahin zulässt.


Mein Weg zu Silberhorn

In einem Unternehmen der Baubranche habe ich Industriekauffrau gelernt und dann im Einkauf gearbeitet. Parallel dazu habe ich mich laufend rund um alle Themen des Einkaufs fortgebildet. Nun, nach 20 Jahren, habe ich eine neue Herausforderung gesucht – und beim Maschinenbau-Betrieb Silberhorn gefunden. Hier kann ich meine langjährige Erfahrung und mein Wissen einbringen. Meine Ideen werden offen aufgenommen und wo möglich umgesetzt, das freut und motiviert mich.


Darum solltest Du zu Silberhorn kommen

Meine Tätigkeit bei Silberhorn entspricht dem, was ich mir unter einem guten Job vorstelle. Ich habe hier alles, was mir wichtig ist. Vielleicht ergeht es Dir genauso – probier es aus!

Konstrukteur Bastian Amann|„Spannend, zukunftssicher und abwechslungsreich.“

 

Bei Silberhorn seit: 2006
Aktuelle Aufgabe: Konstrukteur, zuständig für den Bereich Service (Umbau- und Ersatzteilkonstruktionen etc.) und Keyuser für CAD/CAM Systeme


Was mir bei Silberhorn gefällt

An allererster Stelle steht für mich der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen. Auch die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen miteinander funktioniert meist super. Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich die flexible Arbeitszeit-Gestaltung. Drittens mag ich die täglich wechselnden Herausforderungen, es ist nie eintönig. Jeder Auftrag ist anders, weil jeder Kunde andere Probleme hat – das liegt natürlich zum einen daran, dass ich für den Service im Einsatz bin. Zum anderen ist es aber der Sonderanlagenbau an sich, der den Job bei Silberhorn so interessant macht. Die gute Ausstattung am Arbeitsplatz ist mein persönlicher Pluspunkt Nummer 4.


Meine persönlichen Rahmenbedingungen

Silberhorn ist ein Familienunternehmen. Wenn es irgendwo bei jemandem Probleme gab, dann konnte man sich bisher stets darauf verlassen, dass die Familie den Mitarbeitenden nicht hängen ließ, sondern immer nach einer individuell passenden Lösung gesucht hat.


Mein Weg zu Silberhorn

Ich habe bei Silberhorn bereits meine Ausbildung gemacht. Eigentlich wollte ich ja Industriemechaniker werden. Weil da aber alle Ausbildungsplätze schon vergeben waren, bot mir Silberhorn stattdessen die Lehre zum technischen Zeichner an. Ich habe zugesagt.

Als ich meinen Abschluss in der Tasche hatte, herrschte gerade eine weltweite Wirtschaftskrise. Trotzdem hat Silberhorn eine Lösung gefunden, mich weiterzubeschäftigen. Ich wurde befristet übernommen und arbeitete in verschiedenen Abteilungen, etwa in der Lohnfertigung, in der Arbeitsvorbereitung und später in der Laserprogrammierung. Ich habe in dieser Zeit viel Erfahrung gesammelt, die mir heute enorm hilft. Als 2011 alles wieder normal lief, startete ich dann endlich in meinem eigentlichen Beruf als technischer Zeichner durch.

Seit 2015 bin ich der Ansprechpartner in der Konstruktion für den Service. Wenn es um die Konstruktion von Umbauten, Reklamationen oder Ersatzteilen geht, dann setze ich das um.


Darum solltest Du zu Silberhorn kommen

Wegen all der Gründe, die ich bereits genannt habe. Außerdem: Silberhorn bewegt sich in einem sehr spannenden, zukunftssicheren Sektor. Der Bereich der industriellen Reinigung steht niemals still, sondern entwickelt sich immer weiter. Neben der Technik verändert sich auch die Kundschaft. So bedienen wir zunehmend neue Unternehmen aus Branchen, von denen vor 10 Jahren noch keiner gedacht hätte, dass dort überhaupt Teile gereinigt werden könnten.

Serviceberater Patrick Brandl|„Der Mensch zählt.“

 

Bei Silberhorn seit: 2007
Aktuelle Aufgabe: Für das Field Management zuständiger Serviceberater (Organisation der Wartungs-, Montage-, Umbau- und Dienstleistungsaufträge)


Was mir bei Silberhorn gefällt

Ich mag die flache Hierarchie. Auch der „einfache Arbeiter“ hat bei uns persönlichen Kontakt zum Chef. Ein weiterer wichtiger Punkt: Es passt mit den Kolleg*innen und zwar, wie ich finde, nicht nur in der eigenen Abteilung, sondern unternehmensweit.


Meine persönlichen Rahmenbedingungen

Ein großer Pluspunkt ist die enorme Arbeitszeit-Flexibilität trotz Vollzeitjob: Privates und Berufliches lässt sich bei Silberhorn in den meisten Abteilungen sehr gut vereinbaren. Diese Freiheit rechne ich der Firma hoch an.


Mein Weg zu Silberhorn

Als gelernter Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik, startete ich im Juni 2007 bei Silberhorn Maschinenbau GmbH. Ich hatte mich auf eine Stellenanzeige als Schweißer beworben. Der Meister meinte, er brauche auch einen Maschinenbauer – ob ich mir das vorstellen könnte. Und so bin ich in der Fertigung von Silberhorn gelandet. Das nötige Grundwissen brachte ich mit, allerding fehlte mir noch Fachwissen. Doch das war kein Problem. Silberhorn macht ohnehin so spezielle Dinge, dass man rund 1,5 Jahre braucht, bis man die Produkte kennt und versteht. In dieser Zeit lernt man alles, was man braucht.

Nach einer Zivildienst-Auszeit habe ich neun Monate lang meinen Meister gemacht. Für die Unterrichtsblöcke wurde ich von Silberhorn freigestellt. Ab 2012, nach meiner Fortbildung, habe ich das Servicelager aufgebaut. Dazu gehörte auch die Baugruppen-Vormontage, der termingerechte Ersatzteil-Versand und die Steuerung von Umbauten. 2014 folgte ich einer Einladung ins Büro – die Serviceabteilung benötigte dringend Unterstützung. Heute kümmere ich mich als Teamleiter um die Annahme und Umsetzung von Wartungs-, Montage-, Umbau- und Dienstleistungsaufträgen.


Darum solltest Du zu Silberhorn kommen

Wenn man bei Silberhorn seine Leistung sauber bringt und Eigeninitiative zeigt, hat man Möglichkeiten der Weiterentwicklung – und zwar unabhängig vom akademischen Grad und Bildungsstand. Im Laufe der Jahre ist so einiges möglich. Das ist schön. Das gibt es bei großen Konzernen so nicht.

Und wenn man immer für das Unternehmen da war und es plötzlich ein privates Problem oder gar einen Schicksalsschlag gibt, dann fliegt man bei Silberhorn nicht einfach raus. Stattdessen heißt es: „Wir schauen mal, ob wir eine Lösung finden, die Dir hilft. Dann bekommst du dein Leben wieder in den Griff. Anschließend schauen wir, wie es weitergehen kann.“ Denn der Mensch zählt.

SPS-Programmierer Luca Gschrei|„Stimmung und Zusammenhalt sind einzigartig.“

 

Bei Silberhorn seit: 2019
Aktuelle Aufgabe: SPS-Programmierer


Was mir bei Silberhorn gefällt

Ich mag den kollegialen Umgang untereinander. Die Arbeit an sich ist spannend, es ist abwechslungsreich und ich finde es klasse, dass ich ab und zu auf Montage darf. Darüber hinaus habe ich viele Freiheiten und arbeite sehr selbstständig.


Meine persönlichen Rahmenbedingungen

Dank Gleitzeit habe ich sehr flexible Arbeitszeiten. Ich könnte auch Remote arbeiten.


Mein Weg zu Silberhorn

2016 habe ich ein Praktikum bei Silberhorn gemacht – da ich aus der Region komme und Verwandte von mir hier arbeiten, lag das nahe. Schon damals hat mir die Stimmung im Team sofort gefallen und die Arbeit an sich fand ich ebenfalls super. Deshalb habe ich mich 2019 für eine Ausbildung bei Silberhorn zum Elektroniker (Fachrichtung Automatisierungstechnik) entschieden.

Heute bin ich als SPS-Programmierer tätig. Ich entwickle Programme und die dazugehörige Anlagen-Visualisierung. Ich helfe unseren Kunden bei Fragen rund um die Maschinensteuerung – entweder via Fernwartung oder persönlich vor Ort. Außerdem analysiere ich die Programme und Funktionen bestehender Anlagen und gebe Verbesserungsmöglichkeiten an die F&E weiter.


Darum solltest Du zu Silberhorn kommen

Ich hätte damals meine Ausbildung in einem großen Konzern beginnen können. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Stimmung und der Zusammenhalt im Team bei Silberhorn viel besser sind. Es macht Spaß, bei Silberhorn zu arbeiten.

Silberhorn Gruppe: Premium Partner der Eckert Schulen

Seit Januar 2023 fungiert die Silberhorn Gruppe für das Regionale Bildungszentrum Eckert als Premium Partner für Staatlich geprüfte Techniker, die ihre Weiterbildung berufsbegleitend in Fernlehre absolvieren.

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